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where
Cologne
Germany
when
Oct 09 2021 00:00 h - Oct 13 2021 00:00 h
Spanische Produzenten reisen nach Deutschland zur Anuga-Messe. Vom 9. bis 13. Oktober 2021 findet in Köln die 36. Ausgabe der ANUGA statt, die neben der SIAL in Paris und der Alimentaria in Barcelona zu den internationalen Leitmessen im Lebensmittel- und Getränkebereich zählt.
With a participation of 159 exhibitors at Anuga 2021, the Spanish Institute for Foreign Trade will again this year present a wide range of foods and specialties, which have become an indispensable part of the range of international and German trade and Gastronomy. Mit einer Beteiligung von 159 Ausstellern auf der Anuga 2021 wird das Spanische Institut für Auβenhandel in diesem Jahr wieder ein breites Angebot an Lebensmitteln und Spezialitäten präsentieren, die inzwischen unverzichtbarer Bestandteil im Sortiment des internationalen und deutschen Handels und in der Gastronomie sind.
Über 4000 Aussteller aus 94 Ländern präsentieren ihre Produkte und neue Trends im Lebensmittelbereich. Ca. 90% der Aussteller stammen aus dem Ausland, einen Hinweis für die internationale Bedeutung der Messeplattform. Spanien ist das zweite Land mit den meisten Ausstellern (380). Italien hat die meisten Ausstellern (637), gefolgt von Spanien, Deutschland (374), der Türkei (292) und Polen (201). Die Gesamtanzahl an Ausstellern auf der Anuga 2021, auch die spanische Beteiligung, hat sich bedingt durch die Pandemie, im Vergleich zur vorletzten Ausgabe der Messe zum Teil stark reduziert. Spanien ist jedoch weiterhin das Land mit der zweithöchsten Anzahl an Ausstellern, ein Zeichen für die Exportorientierung unf Konkurrenzfähigkeit des Lebensmittelsektors unseres Landes.
Anuga ist die ideale Plattform um sich über die Neuheiten des Sektors und künftige Trends auf dem Laufenden zu halten; gleichzeitig ist sie Treffpunkt für die Akteure des Lebensmittelbereichs auf internationaler Ebene. Im Fokus der diesjährigen Ausgabe steht der Wandel der Ernährung, der durch die Pandemie deutlich an Fahrt aufgenommen hat und die Volatilität des weltweiten Ernährungs- und Ökosystems sowie die Notwendigkeit hin zu einer globalen Ernährungswende einmal mehr sichtbar machte.